Advent – dem Erlöser dienen und ihn loben

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Am vierten Adventssonntag, 22. Dezember 2019, ging es im Gottesdienst um Loben und Danken.

„Jesus Christus: das Licht der Welt – Heiland der Welt“, unter diesem Gesamtthema stehen die Gottesdienste in der diesjährigen Adventszeit.

Das Bibelwort, das der Wortverkündigung am vierten Adventssonntag 2019 zugrunde lag, findet sich im Lukas-Evangelium: „Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David“ (Lukas 1,68.69).

Loben und Danken, Handeln nach Gottes Willen und Wohlgefallen, das immer auch das Wohl des Nächsten im Blick hat – dazu regten die Ausführungen im Gottesdienst am letzten Adventssonntag an. Zudem wurde deutlich gemacht, was von Gott trennt und wie der Erlöser Jesus Christus – Licht der Welt, Heiland der Welt – die der Sünde verhafteten Menschen in seinem Licht und mit seiner Kraft in die ewige Gemeinschaft mit Gott führen will.

Den Gottesdienst am vierten Advent feierte Bezirksapostel Michael Ehrich im Kirchenbezirk Tuttlingen (Apostelbereich Freiburg/Tübingen). Der Gottesdienst fand in der Stadthalle in Meßkirch statt, sodass viele Glaubensgeschwister daran teilnehmen konnten. Zum Gottesdienst begleiteten Apostel Martin Schnaufer, Leiter des Apostelbereichs Freiburg/Tübingen, und der zuständige Bischof Urs Heiniger den Bezirksapostel.

In dem Gottesdienst trat der langjährige Leiter des Kirchenbezirks Tuttlingen, Bezirksältester Kurt Fuchs, der über 33 Jahre diese Aufgabe segensreich erfüllt hat, altershalber in den Ruhestand. Als neuer Vorsteher des Kirchenbezirks wurde Jochen Hübner beauftragt.

Die anderen Apostel feierten diesen Adventsgottesdienst mit Gemeinden ihres Arbeitsbereichs.