16.12.2019

Advent – Erinnern und Erwarten

Alle Meldungen anzeigen

Am Sonntag, 15. Dezember 2019, war der dritte diesjährige Adventssonntag.

Die Kirchengemeinden in Süddeutschland feierten den Gottesdienst an diesem Adventssonntag 2019 unter dem Gedanken „Advent – eine Zeit des Erinnerns und des Erwartens“. Dies beleuchteten die Predigt-Ausführungen auf Basis des Bibelworts aus Psalm 130,5.6a: „Ich harre des Herrn, meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort. Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.“

Die Erinnerung galt dem, dass Gott seine Verheißungen erfüllte. Im Neuen Testament werden bezüglich der Erwartung des verheißenen Messias und Erlösers beispielhaft ein Mann und eine Frau erwähnt, Simeon und Hanna, deren Hinwendung zu Gott bewirkte, in sich die Hoffnung auf Erlösung lebendig zu halten.

Simeon und Hanna kann auch die Glaubenden heute zu einem „tätigen“ Advent ermuntern, in dem die Gemeinschaft mit Gott und dem Nächsten gesucht wird.

Advent als Zeit des Erwartens bedeutet für neuapostolische Christen – wie für die Glaubenden in urchristlicher Zeit –, dass sie sich einstellen auf die Erfüllung der Verheißung Jesu, wiederzukommen und die Seinen zu sich zu nehmen (vgl. Johannes 14,3).

Den Gottesdienst am dritten Adventssonntag feierten die süddeutschen Apostel mit Gemeinden in ihrem Arbeitsbereich. Der Leiter der süddeutschen Gebietskirche, Bezirksapostel Michael Ehrich, besuchte an diesem Adventssonntag die Gemeinde Lomé in Togo, einem Land, das zu seinem westafrikanischen Arbeitsbereich gehört.

Foto: © Maren Winter – stock.adobe.com

Kontakt

Bitte füllen Sie das Feld aus
Bitte füllen Sie das Feld aus
Bitte füllen Sie das Feld aus

* Pflichtfeld

Nachricht senden

Vielen Dank für Ihre Nachricht!

Wir werden Ihre Anfrage in Kürze bearbeiten und uns bei Ihnen unter den angegebenen Kontaktdaten melden.

Ihr Kommunikationsteam der
Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R.