13.12.2015

Zum dritten Advent: Warten – die Erwartung vertiefen

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Ein altes Kirchenlied, das im Advent gesungen wird, sagt vom Wesen des Heilands: „Er ist gerecht, ein Helfer wert, Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, sein‘ Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit; all unsere Not zum End er bringt, derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Heiland groß an Tat“ (Text: Georg Weissel, 1590-1635).

Indem wir uns das Wesen Jesu Christi vergegenwärtigen, wird die Erwartung vertieft: Je mehr uns das Wesen Jesu Christi bewusst wird, desto näher können wir ihm in Gedanken und im Dienst für ihn kommen.

Gottesdienste am dritten Advent

In Jesus Christus, Gottessohn und Heiland der Welt, erkennen Christen den von Jesaja angekündigten messianischen König aus dem Hause Davids.

Im Bibelwort – Jesaja 11,2-4a – für die Predigt im Gottesdienst am dritten Adventssonntag, 13. Dezember 2015, heißt es: „Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. […] Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören, sondern wird mit Gerechtigkeit richten.“

Gäste sind zum Gottesdienst am dritten Advent herzlich willkommen. In den Gemeinden der Gebietskirche Süddeutschland beginnen alle Adventsgottesdienste um 09:30 Uhr.

Im Kontext:
Zum ersten Advent: Warten - Erwartung haben
Zum zweiten Advent: Warten - Vorbereitungen treffen

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