Zusammensetzung der Task Force Corona
Die Task Force Corona wurde spontan im März 2020 ins Leben gerufen. Sie setzte sich aus zwei Mitgliedern der Kirchenleitung – Apostel Martin Rheinberger (Apostelbereich Karlsruhe) und Apostel Manfred Schönenborn (Apostelbereich Heilbronn/Nürnberg) – sowie aus zwei leitenden Mitarbeitern des Verwaltungs- und Dienstleistungszentrums (VDZ) der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland – Armin Popp und Manuel Kopp – zusammen.
Aufgaben der Task Force Corona
Wie alle Institutionen stand auch die Neuapostolische Kirche vor der Herausforderung, Vorgaben der Politik bezüglich geltender und sich ständig ändernder Corona-Regelungen umzusetzen. Aufgabe der Task Force war es, die Kirchenleitung bestmöglich zu beraten. Dabei richtete sich der Fokus ihrer Arbeit insbesondere darauf, Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen zu ermöglichen und gleichzeitig eine größtmögliche Sicherheit für alle Teilnehmer zu gewährleisten. Die Task Force tauschte sich hierzu mit verschiedenen Fachgruppen (z. B. Medizinern, Juristen) aus und erarbeitete Vorschläge, die sie der Kirchenleitung zur Entscheidung vorlegte.
Auflösung der Task Force Corona
Mitte März löste der Bezirksapostel die Arbeitsgruppe offiziell auf. In kleinem Rahmen dankte er den Mitgliedern der Task Force Corona für ihren unermüdlichen Einsatz und entband sie anschließend von ihren mit der Corona-Pandemie verbundenen Aufgaben.
Aufhebung aller Corona-Regelungen
Am Sonntag, dem 2. April 2023, verlieren alle innerkirchlichen Corona-Regelungen ihre Gültigkeit. Die Gemeinden kehren dann in allen Bereichen des kirchlichen Lebens wieder zu den Verhältnissen vor der Pandemie zurück.
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